Kunst trifft Religion

Ohne den christlichen Glauben und seine Inhalte, ja ohne deren Entfaltung in der Theologie und ihrer Geschichte ähneln weite Bereiche der abendländischen Kunst einer Schatzkammer, zu der der Schlüssel verlorengegangen ist. Elementare Kenntnisse der biblischen Geschichte und des Katechismus bilden – so wichtig sie sind – nur den Anfang der Voraussetzungen, um die in den Museen aufbewahrten Kunstwerke angemessen zu verstehen. In den „Galeriegesprächen“ stellen sich Kunsthistoriker aus den Staatlichen Kunstsammlungen und Theologen gemeinsam den anstehenden Fragen und versuchen, miteinander in ein fruchtbares Gespräch zu kommen.

Für die Teilnahme an der Präsenz-Veranstaltungen in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) ist eine Museumseintrittsgebühr zu entrichten, der Preis variiert je nach Museum. Zur Teilnahme an der Führung erhalten sie ein Ticket für 5 Euro, das Sie vor Ort erwerben können. Eine online-Anmeldung ist ab 4 Wochen vor Veranstaltungstermin möglich.
Die Gruppengröße ist begrenzt.

 

08. Mai 2025 | Donnerstag | 15:00 Uhr | Kathedralforum Dresden Kalendereintrag

Cäcilia Hebeis, Dresden
Ronny Herzog, Dresden
Christoph Behrens, Dresden

Buddhistische und christliche Blicke auf das Glück

Veranstaltungsort

Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Residenzschloss
Treff: Kasse Kleiner Schlosshof
Taschenberg 2
01067 Dresden

 

Digital

15. Mai 2025 | Donnerstag | 17:00 Uhr | Kathedralforum Dresden Kalendereintrag

Cäcilia Hebeis, Dresden
Ronny Herzog, Dresden

Buddhistische und christliche Blicke auf das Glück

12. Juni 2025 | Donnerstag | 14:30 Uhr | Kathedralforum Dresden Kalendereintrag

Cäcilia Hebeis, Dresden
Christoph Ilgner, Dresden

"Raguel begrüßt Tobias" und "Sarah und ihre Mutter Edna"

Veranstaltungsort

Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Residenzschloss (Kupferstichkabinett)
Taschenberg 2
01067 Dresden

Digital

26. Juni 2025 | Donnerstag | 17:00 Uhr | Überregionale Veranstaltungen Kalendereintrag

Cäcilia Hebeis, Dresden
Christoph Ilgner, Dresden

"Raguel begrüßt Tobias" und "Sarah und ihre Mutter Edna"