Die wichtigsten Merkmale der Sprache der italienischen Oper von ihren Anfängen bis Puccini werden - auch aus diachroner Sicht - aufgelistet und beispielhaft erläutert. Dabei werden nicht nur phonetische, morphosyntaktische und lexikalische Elemente berücksichtigt, sondern auch pragmatische und inhaltliche. Besonderes Augenmerk wird auf die Phänomene der Interaktion (aus sozio-semiotischer und multimodaler Sicht) in der Sprache der Oper auf verschiedenen Ebenen gelegt: zwischen den Figuren und mit dem Publikum.

Der Referent

Prof. Dr. Fabio Rossi ist Professor der italienischen Linguistik an der Universität von Messina in Italien.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Italien-Zentrum der TU Dresden statt.